Der schwedische Fußballer Zlatan Ibrahimovic und seine langjährige Partnerin Helena Seger haben zwei Söhne, haben aber nie den Bund der Ehe geschlossen. Kürzlich wurden die beiden während einer Fahrt in einem teuren Auto in Mailand gesehen.
Helena Seger wird von den Medien häufig mit dem Beinamen „die schwedische Beyoncé“ bedacht. Die Moderatorin und erfolgreiche Unternehmerin, die ganze 11 Jahre älter als Ibrahimovic ist, hatte bereits vor ihrem Kennenlernen mit dem Fußballer ein Leben voller Wohlstand und Ruhm. Laut Helenas eigener Aussage entsprach Ibrahimovic anfangs ganz und gar nicht ihrem Typ Mann und sie empfand ihn bei ihrer ersten Begegnung auf einem Parkplatz als wenig ansprechend. In der Tat kam es zwischen den beiden zu einem Streit.
„Als ich Zlatan traf, war er 21 und ich 32. Ich hatte Karriere und Reichtum und ich brauchte keinen Fußballer, um mich zu versorgen. Ich war unabhängig und er war nicht mein Typ Mann. Als ich ihn das erste Mal sah, parkte er seinen Ferrari vor meinem Mercedes. Ich sah nur seine große Nase und seine goldene Uhr. Ich war schlecht gelaunt und schrie ihn an. Ich denke, er mochte das“, sagte Helena 2010 in einem Interview mit Elle.
Das Paar hat gemeinsam zwei Söhne. Es wurde oft spekuliert, dass Helena über zahlreiche Affären hinweggesehen hat, um die Familie zusammenzuhalten, obwohl dies nie offiziell bestätigt wurde. Eine der Frauen, mit denen der Fußballer in Verbindung gebracht wird, ist die verführerische italienische Moderatorin Diletta Leotta.
Er wäre nicht dort wo er ist, wenn es sie nicht gäbe
Helena ist keine typische Fußballerfrau, da sie nicht öffentlich präsent ist, keine Social-Media-Profile hat und nicht mit ihrem luxuriösen Lebensstil prahlt. Viele betonen jedoch, dass Ibrahimovic heute nicht da wäre, wo er ist, wenn es sie nicht gäbe. Helena hat erklärt, warum sie Zlatan nie heiraten wollte.
„Ich denke, Zlatan mag mich, weil ich ihm widerstehen kann. Ich habe mich aus eigener Kraft hochgearbeitet und meine Karriere mit vielen Opfern aufgebaut. Eine Ehe könnte das Gefühl der Unabhängigkeit stören. Ich möchte nicht als Fußballerfrau abgestempelt werden. Ich glaube, die Leute sind sich dessen nicht bewusst, wie hart ich in meinem Leben gelernt, gearbeitet und gekämpft habe“, schloss sie.
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