Die Olympischen Spiele in Paris sollten für Micha Hancock und das Volleyball-Team der USA einen Triumph darstellen. Nachdem sie Silber gewonnen hatten, schien einer der Höhepunkte ihres Lebens erreicht zu sein – doch das Schicksal hatte andere Pläne für die Sportlerin.
Am Ende der Spiele, nach einer feierlichen Abschluss-Party, befanden sich Hancock und einige ihrer Teamkolleginnen auf dem Weg zurück zu ihrem Hotel. In einem plötzlichen und unerwarteten Moment kam das Uber-Taxi jedoch von der Straße ab und krachte gegen einen Mast.
Beinahe-Katastrophe dokumentiert über Instagram
Die 31-jährige Zuspielerin, die bereits mit dem Team USA bei den Olympischen Spielen in Tokio 2020/21 Gold geholt hatte, machte diesen dramatischen Vorfall via Instagram bekannt. Ein Bild, das sie mit blutunterlaufenem und stark zugeschwollenem Auge zeigt, gibt einen erschütternden Einblick in die Folgen des Unfalls. Weitere Details über den Unfall selbst ließ Hancock offen, jedoch wies sie auf mehrere weitere Verletzungen hin, die eine mehrmonatige Erholungszeit erforderlich machen.
In ihrem Instagram-Posting betonte Hancock, wie froh sie sei, diesen Unfall überlebt zu haben. „Definitiv froh, noch zu leben“, so ihre Worte.
Am Weg der Genesung
Hancock wird sich nun in den kommenden Monaten vorrangig ihrer Genesung widmen müssen. Ihr unerschütterlicher Kampfgeist könnte jedoch darauf hindeuten, dass sie bald wieder auf dem Spielfeld stehen wird.
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