Die serbische Sängerin Andjela Ignjatovic Breskvica ist nach ihrem ersten Auftritt nach der „Beovizija 2024“ aus Zürich zurückgekehrt. Obwohl sie die meisten Stimmen des Publikums erhielt, wurde sie überraschend nicht zur Gewinnerin des „Songs für Eurovision 2024“ gekürt. Dies führte zu einem Protest vor dem RTS-Gebäude, zu dem die Sängerin sich nun äußert.
Nach ihrer Darbietung in der Schweizer Metropole Zürich landete Anđela Ignjatovic Breskvica auf dem Flughafen „Nikola Tesla“. Ihr Auftritt dort markierte ihre Rückkehr auf die Bühne nach der Teilnahme an der „Beovizija 2024“. Während ihrer Abwesenheit fand vor dem RTS-Gebäude ein Protest statt. Der Grund: Trotz der höchsten Stimmanzahl des Publikums ging Breskvica nicht als Siegerin des „Songs für Eurovision 2024“ hervor.
mickrige Demo
Zu diesem Protest erschienen zwei Männer, die ihre Unterstützung für Breskvica zum Ausdruck brachten. Auf die Frage nach ihrer Meinung zu den Protesten antwortete die Sängerin: „Ich habe es nicht gesehen, weil ich zu diesem Zeitpunkt geflogen bin. Ich habe es nicht verfolgt, ich habe keine Ahnung, was passiert ist. Diese beiden bedeuten mir viel, die aufgetaucht sind, weil sie mich unterstützen. Ich habe gesagt, dass ich mit diesem Thema fertig bin.“
Die beiden Protestanten äußerten sich ebenfalls zu den Vorfällen. Während der eine erklärte, sie hätten das „Adlernest“ abgerissen, bezeichnete der andere die Situation schlicht als „ungerecht“.
Breskvica, die in der Sendung „AmG Show“ klarstellte, dass sie aufgrund ihrer Arbeit sicherlich nicht an einem Protest teilnehmen würde, zeigte sich dennoch solidarisch mit ihrer Kollegin Teya Dora. Diese hatte mit ihrem Lied „Ramonda“ den Wettbewerb gewonnen.
Breskvica hat sich klar positioniert und das Thema für sich abgeschlossen. Sie betonte ihre Unterstützung für Teya Dora, die Gewinnerin der „Beovizija 2024“. Mit ihrer Aussage „Ich habe einen Job, deshalb werde ich sicherlich nicht bei irgendeinem Protest sein“ macht sie deutlich, dass sie sich auf ihre Karriere konzentriert und den Fokus auf ihre Musik legt.
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