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AUSNAHMEZUSTAND

Corona-Krise: Was ihr gegen die Leichtsinnigkeit von Familie & Freunden tun könnt!

FOTO: iStockphoto

Rasant breitet sich das Coronavirus aus –  das kann mittlerweile niemand mehr bestreiten. Nach einer abgeschwächten Form der Ausgangssperre hierzulande, haben die meisten ihre sozialen Kontakte drastisch minimiert. Andere wiederum gehen weiter leichtsinnig mit den Vorgaben um.

Angefangen bei Besuchen von Eltern oder Großeltern bis hin zu einem kurzen Abstecher zur Wohnung der besten Freundin oder des Kumpels. Handlungen, die gegen die Vorgaben der Regierung verstoßen, aber von vielen unter uns noch immer nicht unterlassen werden wollen.

Ein leichtsinniges Verhalten, das nicht nur einen selbst sondern auch das gesamte Umfeld in Gefahr bringt und in weiterer Folge mit großer Wahrscheinlichkeit zu einer Ausdehnung der Einschränkungen führen könnte.

Doch wie geht man mit Familie und Freunden um, die sich nach wie vor gegen die soziale Distanzierung sträuben?

Viele von uns neigen dazu ein Verhalten, das man selbst nicht nachvollziehen kann, lautstark zu verurteilen. Da dies häufig nach hinten losgeht, könnte es stattdessen produktiver sein, der Person das eigene Unwohlsein zu schildern.

Ältere Menschen beispielsweise werden am ehesten hellhörig, wenn man sie mit Beispielen früherer Pandemien bzw. Ausnahmezustände konfrontiert.

Darüber hinaus nehmen auch Fakten einigen den Wind aus den Segeln. Workaholics zum Beispiel überredet man am ehesten dazu, sich an die Maßnahmen zu halten, wenn man sie auf die wirtschaftlichen Folgen aufmerksam macht.

Wichtig ist dabei aber immer, sich auf das Gegenüber einzustellen, zuzuhören und zu versuchen gemeinsam eine konstruktive Lösung zu finden.