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Geschirrspülmaschine

Deshalb solltet ihr immer ein Geschirrtuch in die Spülmaschine legen

(FOTO: iStock)

In vielen Haushalten zählt die Geschirrspülmaschine zu den unverzichtbaren Helfern. Sie sorgt nicht nur für blitzblankes, sondern eigentlich auch für trockenes Geschirr. Dennoch klagen viele Nutzer darüber, dass Tassen und Teller häufig feucht bleiben. Was steckt dahinter?

Ein defektes Heizelement oder ein nicht mehr funktionsfähiger Ventilator könnten bei älteren Modellen die Ursachen sein. Aber auch die Wahl des falschen Spülprogramms kann dazu führen, dass das Geschirr nass aus der Maschine kommt, insbesondere bei sparsamen Eco- oder schnellen Kurzprogrammen.

Feuchtigkeit ade mit Baumwolltuch

Wenn Sie also nach dem Öffnen der Maschinentür auf ein Meer von Wassertropfen stoßen, greifen Sie zu einem alten Hausmittel: dem Baumwolltuch. Lassen Sie die Maschinentür nach dem Spülen zunächst eine Viertelstunde offen, damit der Dampf entweichen kann. Legen Sie anschließend ein Baumwollgeschirrtuch über das obere Fach – es fungiert als wahrer Feuchtigkeitsmagnet. Es zieht den überschüssigen Dampf an und verhindert, dass sich Wassertröpfchen wieder auf dem Geschirr niederlassen.

Durch das Einbeziehen dieser einfachen Methode in Ihre Spülroutine wird Ihr Geschirr zukünftig nicht nur sauber, sondern auch angenehm trocken sein. Ein kleiner Handgriff mit großer Wirkung, der das Potenzial hat, Ihren Alltag in der Küche noch ein bisschen komfortabler zu gestalten.