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Geheimtipps

Diese 5 Strände sind im Sommer nicht überlaufen!

Phaselis Beach_Türkei
FOTO: iStock

Während Europas Küsten im Sommer von Touristen überrannt werden, existieren noch versteckte Paradiese. Fünf Strände versprechen Erholung statt Handtuch an Handtuch.

Wer mit schulpflichtigen Kindern verreist, kennt das Dilemma: In den Sommerferien lockt das Meer, doch die Preise steigen und die Strände verwandeln sich in Menschenansammlungen. Statt erholsamer Stunden am Wasser erwartet Urlauber oft dichtgedrängtes Nebeneinanderliegen. Doch abseits der bekannten Touristenmagnete existieren durchaus noch Küstenabschnitte, die selbst zur Hauptsaison Entspannung bieten. Fünf solcher Rückzugsorte stellen wir hier vor.

Playa del Puerco

Nur wenige Gehminuten vom Aldiana Club Andalusien entfernt erstreckt sich der Playa del Puerco – ein weitläufiger Sandstrand mit hellem Untergrund, der sich südlich des populären Playa La Barrosa anschließt. Hier herrscht eine überraschend ruhige Atmosphäre, fernab vom typischen Hochsaisontrubel der Costa de la Luz. Die Umgebung lädt zum Durchatmen ein und vermittelt ein Gefühl von Freiheit und innerer Ruhe.

Strand von Triopetra

An der Südküste Kretas bietet der Strand von Triopetra ein naturnahes Erlebnis ohne die üblichen touristischen Einrichtungen. Keine Sonnenliegen-Kolonien, keine belebte Strandpromenade, keine Geräuschkulisse – stattdessen dominieren hier die Elemente: Meeresrauschen, Windspiel und unendliche Weite. Drei markante Felsbrocken, die dem Strand seinen Namen geben, ragen wie natürliche Kunstwerke aus dem Wasser. Naturliebhaber schätzen besonders den unverbauten Blick auf das offene Meer. Die beliebte „Villa Argyro Triopetra“ eines privaten Gastgebers liegt nur fünf Autominuten entfernt.

Versteckte Badeparadiese

Die Badebuchten von Phaselis an der türkischen Riviera vereinen Naturerlebnis mit historischem Ambiente. Von Pinienwäldern umgeben und von antiken Ruinen flankiert, bieten sie ein fotogenes Panorama. Besonders unter der Woche findet man hier überraschend wenige Besucher. Der feinsandige Hauptstrand eignet sich hervorragend zum Entspannen, während versteckte Kieselbuchten zusätzliche Rückzugsmöglichkeiten bieten. In unmittelbarer Nähe empfiehlt sich das bei Booking.com hochbewertete Stella Hotel&Spa Resort.

Playa de Cofete

Fuerteventura ist bekannt für seine weitläufigen, windumtosten Strände. Ein besonders beeindruckender Vertreter ist der Playa de Cofete im Süden der Insel. Die Anreise von Morro Jable erfolgt über unbefestigte Wege per Jeep oder Shuttle – zeitaufwendig, aber die spektakuläre, nahezu unberührte Landschaft entschädigt für jede Mühe. Vom Aldiana Club Fuerteventura erreicht man dieses Naturschauspiel in etwa 55 Minuten – perfekt für einen Tagesausflug mit bleibendem Eindruck.

Abgelegene Schönheiten

Der Strand von Saleccia im Nordwesten Korsikas ist zwar kein Geheimtipp mehr, bleibt aber aufgrund seiner schweren Erreichbarkeit vergleichsweise unbesucht. Nur mit Geländewagen oder per Boot gelangt man hinter die Wüste Agriates zu diesem Küstenabschnitt. Die Belohnung: anderthalb Kilometer feinster weißer Sand und kristallklares Wasser in nahezu unberührter Umgebung. Wer im Belambra Clubs Belgodère übernachtet, erreicht dieses Strandparadies in weniger als 90 Minuten.

Manchmal bedeutet weniger tatsächlich mehr – weniger Menschenmassen, weniger Lautstärke, weniger Hektik. Diese Strände zeigen, dass selbst zur Hauptreisezeit ruhige Küstenabschnitte existieren.

Ob in direkter Nähe zum Aldiana Club Andalusien, als Ausflugsziel vom Aldiana Club Fuerteventura oder als Naturerlebnis in der Türkei, auf Kreta oder Korsika: Wer nach Ruhe sucht, wird sie finden – am besten barfuß mit Sand zwischen den Zehen.