Milorad Dodik, Mitglied der Präsidentschaft von Bosnien und Herzegowina und Vorsitzender der SNSD (Allianz der unabhängigen Sozialdemokraten), sprach über die Ereignisse im Kosovo.
Unter anderem sagte er, dass Republika Srpska voll und ganz Serbiens Bemühungen unterstütze, die Situation zu beruhigen und durch Dialog eine friedliche Lösung zu finden, womit die Rechte des serbischen Volkes geschützt wären.
Потпуно је јасно да се права Срба на Косову и Метохији, као и наша права у Републици Српској, крше под политичким притисцима и да међународна заједница и даље примјењује двоструке стандарде када су Срби у питању.
— Милорад Додик (@MiloradDodik) August 1, 2022
Auf Twitter postete er Folgendes: „Albin Kurtis einseitige und unverantwortliche Schritte haben die Sicherheit der Serben im Kosovo bedroht und Serbien hat gemäß der Resolution 1244 des UN-Sicherheitsrates das Recht, die Sicherheit der Serben im Kosovo zu verteidigen.“
Laut Dodik sei es völlig klar, dass die Rechte der Serben im Kosovo sowie die Rechte der Republika Srpska unter politischem Druck verletzt werden. Er meint, dass die internationale Gemeinschaft Doppelmoral betreibt, wenn es um Serben geht.
Die Situation gleiche der in der Vergangenheit, aber der Unterschied sei, dass keine „Stürme“ (Operacija Oluja) mehr wiederholt werden, schrieb Dodik.
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