Radosav Dragijevic gesteht, die Leiche der zweijährigen Danka Ilic zusammen mit seinen Söhnen zerteilt zu haben, verweigert jedoch hartnäckig die Offenlegung des Verbleibs der sterblichen Überreste, um lebenslanger Haft zu entgehen. Trotz ihrer Bemühungen könnten die Verdächtigen wegen schweren Mordes angeklagt werden, selbst wenn der Körper des Mädchens nicht gefunden wird, erklärt Anwalt Predrag Savic.
Radosav Dragijevic, einer der Verdächtigten im Fall Danka gestand gegenüber Ermittlern ein, dass er zusammen mit seinen beiden Söhnen die Leiche der kleinen Danke Ilic (2) zerteilt hat. Jedoch verweigert er hartnackig jegliche Auskunft über den Verbleib der sterblichen Überreste. Er trotzt den Behörden mit den Worten: „Das werde ich euch niemals verraten“.
Verdächtige wollen lebenslange Haft entgehen
Die Verdächtigen wollen nicht verraten, wo der Körper von Danka Ilic ist, und der Grund dafür könnte sein, dass sie hoffen, der lebenslangen Haft zu entgehen, wenn der Körper des Mädchens nicht gefunden wird.
Diese Hoffnungen sind jedoch vergeblich. Wie der Anwalt Predrag Savic erklärte, ist es möglich, die Verdächtigen aufgrund der bisher gesammelten Beweise wegen schweren Mordes anzuklagen, selbst wenn der Körper von Danka Ilic nicht gefunden wird.
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„Es gibt Geständnisse der Täter, ihrer Vertuscher, die aus der engeren Familie stammen. Wir haben viele andere Beweise bezüglich des Unfallgeschehens, wie Blut am Auto, auf dem Asphalt… Es ist möglich, eine normale oder 3D-Rekonstruktion des Unfallgeschehens durchzuführen, aus der hervorgeht, dass es nicht tödliche Folgen hatte, da die Geschwindigkeit 20 Kilometer betrug. Basierend auf all diesen Beweisen ist es sehr wahrscheinlich, dass Danka Ilic auf die Weise getötet wurde, wie es einer der Angeklagten zugegeben hat“, sagte er.
Savic betont, dass es für das Strafverfahren gut wäre, wenn der Körper gefunden würde, um eine Autopsie und forensische Untersuchung durchzuführen und auf wissenschaftliche Weise den kausalen Zusammenhang zwischen Verletzungen und dem Tod nachzuweisen.
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