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GEFAHR?

Krieg in Europa: Das solltet ihr jetzt unbedingt kaufen

VORRAT
(FOTO: iStock)

Der Ukraine-Konflikt eskaliert. In Europa, aber auch in Österreich wächst die Angst – vor einer Atomkatastrophe. Im Fall der Fälle heißt es Zuhause bleiben.

Ein Atomkrieg kann unangenehme Folgen haben und deswegen ist es wichtig, sich auf dieses mögliche Szenario vorzubereiten. Die Menschen müssen sich bewusst sein, dass es wahrscheinlich nicht möglich ist, wie etwa Getränke und Nahrungsmittel so einfach zu kaufen.

Medikamente, Hygieneartikel-, Lebensmittel- und Getränkevorrat:
Weiteres empfiehlt das Bundesministerium einen Hygieneartikelvorrat, Lebensmittelvorrat und einen Getränkevorrat von mindestens zwei Wochen zu sorgen. Vor allem wird Wasser unterschätzt und deswegen sollte man mindestens 35 Liter pro Person in petto haben. Außerdem muss man Personen in Betracht ziehen, die eine spezielle Ernährung oder bestimmte Medikamente brauchen, wie etwa Diabetiker. Somit wird auch empfohlen einen kleinen Medikamentenvorrat anzuschaffen.


– 3,5 Kilogramm Reis, Nudeln, Getreide, Getreideprodukte, Kartoffeln und Brot (insgesamt)
– 2,6 Kilogramm Milchprodukte und Milch
– Lebensmittel, die nicht gekocht oder erhitzt werden müssen (Schokolade, Honig, Zucker, Kekse, Salzstangen, Mehl und Instantbrühe)
– 0,4 Kilogramm Öle und Fette
– 2,5 Kilogramm Obst (in Dosen oder Gläsern) und Nüsse
– 4 Kilogramm Hülsenfrüchte und Gemüse (in Dosen oder Gläsern)
– 1,5 Kilogramm Fisch, Fleisch und Eier beziehungsweise Volleipulver (Eier sind begrenzt, Volleipulver mehrere Jahre haltbar)

Fruchtsäfte und Mineralwasser in Verbundpackungen sind aufgrund der langen Haltbarkeit gut geeignet.

Bargeld:
In Blackout-Fällen sollte man unbedingt Bargeld zu Hause haben. Bei Stromausfällen funktioniert nämlich keine Bankomatkarte.

Alternative Heizung:
Am besten ist es Heizgeräte zu besorgen, die mit Flaschengas oder Petroleum betrieben werden. Weiteres ist es auch vom Vorteil, wenn man einen Kachel- oder Kaminofen besitzt.