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Mit diesen Angewohnheiten vergraulst du deine Mitmenschen

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(FOTO: iStock)

Negative Verhaltensmuster wirken sich oft auf unser soziales Umfeld aus – wer diese durchbricht macht sich beliebter und fühlt sich auch selbst wohler.

Einsamkeit führt oft auf eine negative, innere Einstellung zurück. Dabei sind es oft schlechte Angewohnheiten die uns von unseren Mitmenschen abspalten und bei ihnen unbeliebt machen.
Zwar sind all diese Fehler menschlich und jeder trägt diese in sich, jedoch wirkt sich ein Übermaß davon sehr schlecht auf und unser Umfeld aus.

Eifersucht
Ein bisschen Eifersucht ist nichts Schlechtes und kann in Motivation verwandelt werden. Wenn du aber das Gefühl hast, dass du anderen nichts Gutes wünschst, damit es dir besser geht oder du über jemandem stehst, dann solltest du deine Einstellung überdenken.

Sei ehrlich zu dir selbst und versuche Dinge zu finden die dich glücklich machen. Versuche Situationen die dich unglücklich machen zu vermeiden oder arbeite an einer Möglichkeit dein Leben zu verbessern. Lerne dich für andere zu freuen und ihr Glück als deines mit aufzunehmen.

Unsicherheit
Werde dir bewusst, dass du wertvoll bist für dich selbst und für andere. Wenn du nicht immer positiv bestätigt wirst in deinen Handlungen, dann zweifle nicht sofort an dir. Suche Bestätigung bei dir selbst und handle aus voller Überzeugung, wenn du etwas für richtig empfindest. Aus so viel Selbstvertrauen folgt automatisch irgendwann positives Feedback, nur bist du nicht länger davon abhängig.

Vermeide Lästern
Jeder hat seine kleinen Fehler, sowohl du als auch ich. Dabei ist es an den eigenen zu arbeiten und sich auf seine persönlichen Ziele zu fokussieren. Sich über andere und ihre Erfolge sowie Misserfolge zu unterhalten ist in Ordnung, doch vermeide es Missgunst zu verbreiten und Menschen absichtlich schlechter dastehen zu lassen. So etwas lässt dich auch vor anderen unattraktiv und unsicher wirken.