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Tragödie

Neugeborenes bei der Geburt enthauptet!

(FOTO: iStock/Kwangmoozaa)
(FOTO: iStock/Kwangmoozaa)

Am 9. Juli 2023 begann für die 20-jährige Jessica Ross aus Georgia, USA, ein Tag, der ihr Leben für immer verändern sollte. Die Geburt ihres ersten Kindes, die eigentlich ein freudiges Ereignis sein sollte, endete in einer Tragödie, die das ganze Land erschütterte.

Ross wurde ins Krankenhaus in Riverdale eingeliefert, als ihre Wehen einsetzten. Doch die Geburt verlief nicht wie geplant. Es trat eine sogenannte Schulterdystokie auf, eine Komplikation, bei der die Schulter des Kindes nach der Geburt des Kopfes hinter dem Beckenknochen der Mutter feststeckt. Dies verhindert eine natürliche Geburt und zwingt die Ärzte oft zu einem Kaiserschnitt.

In diesem Fall führte der Kaiserschnitt jedoch zu einem dramatischen Zwischenfall. Das Baby erlitt einen Genickbruch, bei dem sein Kopf abgetrennt wurde.

Vorwürfe gegen das Krankenhaus

Die Eltern, Jessica Ross und ihr Partner Trevor Isaiah Taylor, wurden nicht nur mit dem Verlust ihres Kindes konfrontiert, sondern auch mit dem Verhalten des Krankenhauspersonals. Ihnen wurde verweigert, ihr Kind zu halten oder zu berühren. Stattdessen wurde ihnen das Baby in einer Decke präsentiert, sodass sie den tragischen Zustand ihres Kindes nicht erkennen konnten.

Die Anschuldigungen gegen das Krankenhaus gehen noch weiter. Laut Ross und Taylor versuchte das Krankenhaus, die Todesursache zu verheimlichen.

juristische Folgen

Die Eltern haben nun Klage gegen das Krankenhaus eingereicht. Sie werfen den Ärzten grob fahrlässiges Verhalten vor, das zum Tod des Neugeborenen führte. Ein Gerichtsmediziner bestätigte, dass es sich um ein Tötungsdelikt handelt. Die Ermittlungen laufen noch.