Tennis-Ass Novak Đoković sorgt für negative Schlagzeilen. Er forderte Entlastungen für die Tennis-Spieler in Australien.
Im Vorfeld der am 8. Februar startenden Australian Open forderte der Tennis-Ass Auflockerungen der strengen Hotel-Quarantäne. Insgesamt müssen sich 72 Spieler nach Corona-Fällen auf den Charterflügen nach Melbourne für zwei Wochen in ihren Hotelzimmern isolieren und dürfen auch nicht zum Training raus gehen.
Ohne Mund-Nasen Schutz im Bus:
Der Serbe hatte daraufhin ersucht, die Tennisstars in private Unterkünfte mit Tennisplätzen zu verlegen, das Essen zu verbessern und den Besuch von Trainern zu ermöglichen. Allerdings hagelte es wegen den ganzen Forderungen an heftige Kritik. Novak selbst wurde bei einem Corona-Regebruch ertappt. Der 33-Jährige wurde in einem Mini-Bus, welcher ihn zum Training fuhr, ohne Maske gesichtet. Die anderen Insassen trugen wiederum einen Mund-Nasen-Schutz.
Đoković postet eine Erklärung:
Nun beklagte sich Đoković, die Forderungen seien fälschlicherweise als „selbstsüchtig und undankbar“ interpretiert worden. Er frage sich, ob „ich mich nicht lieber zurücklehnen und meine Privilegien genießen soll, aber es ist eben meine Art, auch immer etwas für andere tun zu wollen“, schreibt der Weltranglisten-Erste in einer Twitter-Posting. Der Djoker wüsste ganz genau, „wie froh ich als junger Spieler war, wenn sich die Arrivierten für uns eingesetzt haben“, setzt Đoković fort.
— Novak Djokovic (@DjokerNole) January 20, 2021
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