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DATING-SHOW

Sex-Regelung, Gagen & Co.: So sieht der Bachelor-Vertrag aus

(FOTO: Instagram-Screenshot/@bachelor.rtl)

In etwas weniger als einer Woche geht die Dating-Show Bachelor in eine neue Runde. Für eine Teilnahme müssen die Kandidaten einen beinharten Vertrag unterzeichnen.

Am 27. Jänner startet die neue Staffel des Bachelors und in der ersten Woche werden die 20 Kandidatinnen in eine Villa in Berlin einziehen, wo sie um die Gunst des Bachelors Niko Griesert buhlen werden.

Der „Bild“ liegt jener Vertrag vor, den Kandidaten im Vorfeld unterzeichnen müssen. Die unterschiedlichen Klausen sind hart und bei Missachtung drohen Strafen.

Sex-Regelung & Läster-Verbot
Im Vertrag steht ausdrücklich, dass jegliche sexuellen Handlungen auf eigene Gefahr geschehen. Mögliche Gesundheitsrisiken müssen die Kandidaten selber tragen und im Vorfeld müssen sie mit einer Unterschrift bestätigten, dass sie an keinen sexuell übertragbaren Krankheiten leiden.

Den Teilnehmern ist es außerdem verboten, das Image der Serie zu schädigen. Sie dürfen öffentlich nicht über die Dating-Show herziehen, sonst drohen saftige Bußgelder.

Gagen und Strafen
Bachelor-Kandidaten bekommen für ihren Auftritt zwischen 500 und 500 Euro. Die Höhe des Honorars richtet sich danach, wie lange die Kandidatin in der Show bleibt. Außerdem soll es einen Bonus für „gutes Verhalten“ geben. Insofern gegen einen der Vertragspunkte verstoßen wird, so droht eine Geldstrafe von mindestens 5.000 Euro.