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IMMER MEHR FÄLLE!

„Sperma-Terrorismus“ – ein perverser Trend

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(FOTO: iStock)

Beim Sperma-Terrorismus handelt es sich um ein Delikt, bei dem Männer auf Frauen oder das Eigentum von ihnen ejakulieren. Und zwar im öffentlichen Raum. Natürlich geschieht das gegen den Willen dieser Frauen! Das Schlimme daran ist jedoch, dass diese Fälle an Sperma-Terrorismus in Südkorea mit jedem Tag zunehmen.

Südkorea – Sperma-Terrorismus als traurige Tradition:
Trauriger Anfang, der die Popularität dieses Phänomens steigerte war der Mai dieses Jahres. Da wurde ein südkoreanischer Beamter mit einer Geldstrafe von 2.500 US-Dollar belegt, weil er sechsmal (!) in den Kaffeebecher einer Kollegin ejakuliert hat. Und das über den Zeitraum eines halben Jahres. Doch wurde dieser Beamte nicht etwa wegen sexueller Gewalt bestraft. Lediglich wegen „Sachbeschädigung“ musste er sich verantworten. Wer nun an einen schlechten Witz glaubt, der irrt sich leider gewaltig. Denn die Liste an terroristischen Zwischenfällen dieser ejakulaten Art haben in Südkorea leider System und vor allem eine hohe Zahl.

Im Jahr 2019 wurde zum Beispiel ein Student in Südkorea zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Warum? Der junge Mann hatte einen Kaffee mit Spucke, Abführmitteln, Aphrodisiaka und Sperma vermischt und diesen seiner ahnungslosen Kommilitonin serviert. Doch damit nicht genug. Er verübte ganze 54 (!) Anschläge gegen diese Frau.

Der Grund für seine Taten? Rache! Rache, weil die Frau seine Annäherungen zurückgewiesen hat. Doch verurteilt wurde dieser „Wichser“ schlussendlich nicht wegen dem Sperma-Terrorismus. Rechtlich belangt wurde er lediglich wegen „Diebstahl, Einbruch, vorsätzlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung“.

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