„Unser Projekt ist illegal, aber es ist das Richtige in dieser Krise. Wir wehren uns dagegen, das Urheberrecht über Menschenleben zu stellen. Es ist essenziell, zu teilen, was wir über das Virus wissen, darum teilen auch internationale Forscher ihre Coronavirus-Erkenntnisse in einer noch nie dagewesenen Weise“, erklärte einer der Hintermänner unter dem Pseudonym „Shrine“ gegenüber dem Filesharing-Newsportal „TorrentFreak“.
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Unofficial Coronavirus Papers Archive Serves Up Half a Terabyte of Knowledge https://t.co/Ol7iFTO5HG
— TF (@torrentfreak) February 8, 2020
Kostenpflichtige Fachaufsätze sollen erst drei Wochen nach dem Ausbruch der Krankheit freigegeben worden sein. Besonders für Ärzte und Forscher in Entwicklungsländern sollen so erst viel zu spä an wichtige Informationen herankommen. Der Pirat sieht das als „Verbrechen gegen die Menschheit, das als direkter Angriff auf das Überleben und die Gesundheit unserer Spezies“. Jedes Dokument im Archiv sei im Kampf gegen die Epidemie von höchster Wichtigkeit.
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