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Verstörend

Zugunfall: Mann findet abgetrenntes Bein und versucht es zu essen (VIDEO)

(FOTO: Facebook/Rickey Bright)
(FOTO: Facebook/Rickey Bright)

Ein schauriger Vorfall, der nach einem tödlichen Zugunglück in Wasco, Kalifornien, ans Tageslicht kam, lasst die Öffentlichkeit fassungslos zurück. Ein 27-Jähriger hat auf verstörende Weise für Aufsehen gesorgt, indem er mit einem amputierten menschlichen Bein gesehen wurde, während er versuchte, dieses zu verzehren.

Die Tat: Ein Bild des Horrors

Am frühen Freitagmorgen spielten sich grausame Szenen am Bahnhof von Wasco ab. Nach einem tragischen Unfall, bei dem eine Person ihr Leben verlor, entwendete R. Tellez, 27, den Unterschenkel des Verstorbenen von der Unfallstelle. Augenzeugen und ein Video, das dem Sender FOX26 zugespielt wurde, dokumentieren das unfassbare Geschehen: Tellez hielt inne, beugte sich über das Bein und führt es zum Mund, offensichtlich in der Absicht, hineinzubeißen.

Achtung! Verstörende Aufnahmen!

Die verstörende Aktion wurde von Jose Ibarra, einem Arbeiter vor Ort, mit Entsetzen beobachtet. „Er fuchtelte mit dem Bein herum, biss hinein, ließ es gegen die Wand schlagen“, beschreibt Ibarra den Vorfall. „Hautfetzen hingen herab, der Knochen war sichtbar“, ergänzt er mit erschütterter Stimme über den Anblick, der ihn und die Anwesenden schockierte.

Unmittelbare Festnahme und die Folgen

Die Polizei reagierte schnell auf die Meldungen und nahm Tellez, der zuletzt obdachlos gewesen sein soll, noch am selben Tag fest. Gegen ihn wurden mehrere Anklagen erhoben, darunter die Zerstörung von Beweismaterial und der unerlaubte Umgang mit menschlichen Überresten. Zudem stehen ausstehende Haftbefehle im Raum, die die Situation des Verdächtigen weiter komplizieren. Während die Vorwürfe des Kannibalismus bisher nicht bestätigt wurden, bleiben doch viele Fragen offen.

Psychische Gesundheit

Der Vorfall ruft auch das Thema psychische Gesundheit ins Gedächtnis. Die Handlungen von Tellez deuten möglicherweise auf ernste psychische Probleme hin. Die Strafverfolgungsbehörden stehen nun vor der Herausforderung, mit einem Fall umzugehen, der sowohl die moralischen Grenzen als auch das Verständnis für menschliches Verhalten auf die Probe stellt.