Eine Kosmo-Lesereporterin hat aus ihrem Kroatien-Urlaub in Rovinj eine schockierende Restaurant-Rechnung mitgebracht, die die hohen Preise in der beliebten Adriastadt aufdeckt. Nach einem gemütlichen Abendessen musste sie satte 437 Euro blechen – und das in einem Restaurant, das nicht einmal als besonders vornehm gilt.

Die Reporterin hatte bereits den letzten Bissen hinuntergeschluckt, als die Rechnung präsentiert wurde, die selbst Einheimischen die Stirn runzeln lässt. Ein Blick auf die Details zeigt, dass die Preise für gewöhnliche Speisen und Getränke in die Höhe geschossen sind. Ein einfaches Körberl Brot schlägt mit stolzen 6,50 Euro pro Person zu Buche – ein Preis, der selbst in renommierten Restaurants europäischer Metropolen selten anzutreffen ist. Ein Aperol Spritz, der bei warmem Wetter eine erfrischende Wahl sein sollte, kostet 12 Euro pro Glas.

Dieser Vorfall zeigt ein alarmierendes Muster, das immer öfter in Rovinj und anderen beliebten Urlaubsdestinationen an der kroatischen Küste zu beobachten ist: Die Preise steigen rasant an, angeheizt durch die Euro-Einführung und eine wachsende Popularität bei Touristen. Selbst Einheimische, die ihre Heimatstadt gut kennen, sind entsetzt über die Kostenexplosion, die das einst als günstig geltende Reiseziel zunehmend zu einem teuren Pflaster macht.
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