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Maskenpflicht fällt in Wien – Doch nicht alle Corona-Regeln fallen!

MASKENPFLICHT
Die FFP2-Maskenpflicht in den Wiener Öffis ist Geschichte. (FOTO: iStock/Erich Karnberger, Lightspruch)

Die FFP2-Maskenpflicht in den Wiener Öffis ist Geschichte: In den Apotheken gilt ebenfalls wieder „oben ohne“. Doch nicht alle Corona-Regeln fallen! KOSMO hat den Überblick!

Wien hat in den letzten Monaten während der COVID-19-Pandemie strenge Regeln eingeführt, um die Ausbreitung des Virus in der Stadt zu kontrollieren. Im Vergleich zum Land galten in Wien schärfere Maßnahmen, da die vielen Menschen auf engem Raum eine größere Gefahr darstellen und eine höhere Ansteckungsgefahr besteht. Experten waren sich einig, dass diese strengen Regeln notwendig waren, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und die Bevölkerung zu schützen. Doch nun, da die Fallzahlen sinken, hat die Stadt beschlossen, die letzten Maskenpflichten aufzuheben. Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig lobte den „vorsichtigen, verantwortungsvollen Kurs“ der Stadt, der es ihr ermöglicht habe, gut durch diese schwierige Zeit zu kommen. „Mir war es stets ein großes Anliegen, die Gesundheit der Wiener in den Vordergrund zu rücken.“

Österreichs Hauptstadt Wien wird ab heute einige ihrer strengen COVID-19-Maßnahmen aufheben. Dazu gehört die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und Apotheken, die ab sofort nicht mehr gilt. Auch die Testpflicht für Mitarbeiter in Spitälern, Alten- und Pflegeeinrichtungen wird beendet. Die Besucherregelungen und das Covid-Screening für Mitarbeiter werden ebenfalls aufgehoben. Die Entscheidung, diese Maßnahmen zu lockern, kommt, da die Fallzahlen in der Stadt deutlich gesunken sind und Experten davon ausgehen, dass eine weitere Lockerung der Maßnahmen vertretbar ist.

Die FFP2-Maskenpflicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln in Wien neigt sich dem Ende zu, denn auch in den Apotheken ist das Tragen einer Maske ab sofort nicht mehr verpflichtend. Doch während sich einige Covid-19-Regeln langsam lockern, bleiben andere bestehen. Die aktuelle Entwicklung wirft Fragen auf, wie sich das Infektionsgeschehen in Zukunft entwickeln wird und wie die Gesellschaft auf die anhaltende Pandemie reagieren wird.