Die wohlhabendsten russischen Milliardäre flüchten aus den Häfen und steuern auf Montenegro zu.
Rund vier Riesenschiffe von reichen Oligarchen und Wirschaftsführern, die einen engen Kontakt zu russischen Präsidenten Wladimir Putin haben, bewegen sich auf Montenegro und Malediven zu. Warum ausgerechnet ein Balkanland als ein sicherer Hafen zählt, blieb für eine kurze Zeit völlig unklar.
Das belegen Daten der Website „Marine Traffic“, die vom US-Finanzsender CNBC ausgewertet wurden. Mindestens vier Riesenschiffe von Wirtschaftsführern mit engen Kontakten zu Kreml-Herrscher Wladimir Putin (69) bewegen sich auf die Malediven und Montenegro zu.
Wie die BILD berichtet wurde schnell klar, dass Montenegro ein Nato-Mitglied ist, welches die beschlossenen EU-Sanktionen gegen Moskau und des Ukraine-Konflikts mittragen will. Seit 2008 hat Montenegro um die EU-Mitgliedschaft angesucht und gilt als EU-Kandidat für 2025.
Quellen: BILD-Artikel
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