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Istrien

Belgrader lobt Kroatien und würde immer wieder gerne zurückkehren!

STRAND_KROATIEN
(FOTO: iStock)

Nach 204 Tagen Arbeit in Istrien teilt der Belgrader Twitter-Nutzer Nenad Sitarica, alias John Connor, seine Eindrücke über das Leben und Arbeiten in der kroatischen Region. Von der entspannten Arbeitsatmosphäre bis hin zu den kulturellen Highlights und der Gastfreundschaft der Einheimischen – Sitarica plant bereits, seinen Aufenthalt im nächsten Jahr zu verlängern und dauerhaft umzusiedeln.

Nenad Sitarica, ein Twitter-Nutzer aus Belgrad, der sich online als John Connor ausgibt, hat seine Erfahrungen aus 204 Tagen Arbeit in Istrien auf Twitter geteilt. „Nach 204 Tagen in der Saison in Istrien ist es Zeit für einen Jahresrückblick“, beginnt er seinen Bericht. Er lobt seinen Arbeitgeber für die Erhöhung des Grundgehalts und der Prämien während der Saison und die entspannte Atmosphäre im Team trotz der langen Saison und der vielen Gäste.

Eine besondere Anekdote erzählt Sitarica von einem Kollegen, der ihm ein Fahrrad schenkte. Und das war für mich die Entdeckung des Jahres – im Durchschnitt bin ich mindestens 20 km pro Tag gefahren und habe jeden Tag neue Schönheiten Istriens entdeckt“, schwärmt er.

Neben der atemberaubenden Landschaft hat Sitarica auch die Kultur und die Menschen in Istrien in sein Herz geschlossen. Er erzählt von lokalen Festivals wie dem Bierfestival in Zminj und dem Schinkenfestival in Tinjan, die die lokale Kultur und Gastfreundschaft widerspiegeln.

„Alles in allem, ich weiß nicht, wie Istrien es geschafft hat, so zu werden, wie es ist, aber es ist definitiv der Ort, an den ich in den nächsten Jahren dauerhaft umziehen möchte“, resümiert Sitarica. Er plant bereits, seinen Aufenthalt im nächsten Jahr auf mehr als 240 Tage zu verlängern, um sich langsam an sein neues Leben in Istrien zu gewöhnen.

Mit seinen persönlichen Anekdoten und Eindrücken bietet Sitarica einen einzigartigen Einblick in das Leben und Arbeiten in Istrien und zeigt, dass die Region nicht nur ein beliebtes Urlaubsziel, sondern auch ein attraktiver Ort zum Leben und Arbeiten ist.