Das junge Unternehmen Waterdrop, ein DrinkTech-Scale-up aus Wien, arbeitet mit einem der erfolgreichsten und angesehensten Tennisspieler der Welt zusammen. Laut serbischen Medienberichten hat Novak Djokovic einen „siebenstelligen“ Geldbetrag in dieses Unternehmen investiert, dessen Markenbotschafter er zugleich ist.
Waterdrop setzt seine Mission fort, die Getränkeindustrie aufzurütteln. „Wir sind entschlossen, das Bewusstsein für die negativen Auswirkungen von ungesunden zuckerhaltigen Getränken in Plastikflaschen zu schärfen. Und jetzt sind wir nicht allein auf dem Weg, unsere Vision zu verwirklichen. Novak Djokovic teilt unseren Wunsch und unser Gefühl für Veränderung und unterstützt Waterdrop mit seiner einzigartigen Erfahrung von nun an“, heißt es in der Ankündigung auf der Website, wie das Portal biznisuregionu.com berichtet.
Das Wiener Unternehmen kämpft gegen Plastikmüll und ist seit 2016 auf dem Getränkemarkt präsent, als es Brausewürfel ohne Zucker als Ersatz für süße, kohlensäurehaltige Getränke in Plastikverpackungen anbot.
„Ein Sportler zu werden, hat nicht nur mit Talent und Training zu tun, sondern auch mit den Entscheidungen, die man für seinen Körper trifft. Ein gesunder Lebensstil beinhaltet eine angemessene Flüssigkeitszufuhr, ohne die Umweltbelastung zu beeinträchtigen. Ich glaube, dass wir gemeinsam etwas bewegen und alle Plastikflaschen loswerden können“, so wird die Aussage von Novak Djokovic auf der Website des Startups zitiert.
Ab dem 17. Januar, beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres, den Australian Open 2023, prangt das Waterdrop-Logo auf dem linken Ärmel des Tennisspielers. Außerdem berichten die Medien über die Aussage von Martin Murray, CEO und Gründer von Waterdrop, der sagte, Novak Djokovic setze sich für den Naturschutz ein und habe großes Wissen darüber, wie wichtig es sei, dem Körper Flüssigkeit zuzuführen.
„Sein Engagement für ein gesundes und nachhaltiges Leben passt perfekt zu unserer Mission. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit der Unterstützung von Novak Djokovic etwas bewegen, die Getränkeindustrie tiefgreifend aufrütteln und verändern können“, sagte Martin Murray.
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