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GESUNDHEIT

Bluthochdruck die Volkskrankheit – Symptome, Ursachen & Tipps!

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FOTO: iStockphoto

Über Bluthochdruck klagen viele Leute, die Österreicher Bürger gehen jedoch über diese Krankheit hinweg. So einfach ist das leider nicht, denn gerade Bluthochdruck kann der Beginn ernster Gesundheitsstörungen sein.

30 % aller Österreicher und Deutschen leiden laut Statistik unter Bluthochdruck. Wenn sich die Betroffenen rechtzeitig um ihre Krankheit gekümmert hätten, wären viele Herzinfarkte und Schlaganfälle vermeidbar gewesen. Die Aufklärung wird in Österreich selbstverständlich den Kranken von Fachleuten nahegebracht, allerdings bei vielen Bürgern ohne nennenswerten Erfolg.

Was genau ist eigentlich Bluthochdruck?
Bluthochdruck schädigt das Gefäßsystem, wenn die Person kontinuierlich unter Bluthochdruck leidet. Die fachliche Bezeichnung ist Hypertonik. Es gibt zwei Arten der Hypertonik, die essentielle und die primäre. In manchen Fällen ist die Verengung der Nierenarterien die Ursache des Bluthochdrucks. Die Frage des Patienten ist dahingehend, warum der Bluthochdruck, unter dem ja so viele Kollegen und Freunde leiden, eigentlich gefährlich ist. Jahrelanger Bluthochdruck schädigt letztendlich die Nieren, die Blutgefäße, das Gehirn und die Herzkranzgefäße.

Was kann gegen den Bluthochdruck getan werden?
Einige Tipps sind für jeden Kranken problemlos zu beherzigen:
● Übergewichtige sollten rasch ihr Normalgewicht erreichen,
● Alkoholgenuss ist selbstverständlich nicht positiv, auch mäßiger Alkoholgenuss sollte vermieden werden, denn sehr leicht wird aus mäßig zu viel.
● Die Speisen müssen nicht salzlos sein, aber die Salzmenge muss beträchtlich reduziert werden.
● Die gesunde Ernährung ist ein wichtiger Faktor.
● Der Verzicht auf Nikotin gehört natürlich auch zu den Tipps.
● Es wäre gut, wenn die körperliche Betätigung nicht zu kurz kommt.
Der regelmäßige Tagesablauf auch für die Berufstätigen sollte mit mehr Pausen für Erholung und vor allem Entspannung gestaltet werden. Während der Pausen darf trotzdem ein Spielchen auf dem Smartphone aktiviert werden, welchen man auf Online Spiele Casino findet. Allerdings sollte nicht so intensiv gespielt werden, dass sich der Blutdruck erhöht. Eine große Anzahl von Kranken hat es geschafft, sich nach Durchführung dieser Ratschläge besser zu fühlen.

Die Ursachen des Bluthochdrucks werden teilweise auf Erbanlagen zurückgeführt, die Ernährung und die Lebenssituation des Patienten. Darüber hinaus sind zu wenig Bewegung, zu viel Stress, Übergewicht in Verbindung mit Alkohol und Nikotin Auslöser. Meist wird der Bluthochdruck erst bei Routineuntersuchungen entdeckt.

Was ist normaler Bluthochdruck?
Ärzte beziehen sich auf Zahlen, um eine genaue Diagnose treffen zu können:
● Ab 140/90 mm Hg wird von erhöhtem Blutdruck gesprochen,
● der mittelschwere Hochdruck wird bei 160/100 mm Hg diagnostiziert.
Höhere Werte sind allerdings besorgniserregend und werden als schweren Bluthochdruck eingeordnet. Bei diesen Patienten kommen Medikamente zum Einsatz. Da der schwere Bluthochdruck als unheilbar gilt, werden die Betroffenen die Medikamente bis an ihr Lebensende nehmen müssen. Menschen mit normalem Blutdruck sollten wenigstens einmal jährlich eine Blutdruckmessung vornehmen lassen.

Stress ein gefährlicher Faktor
Die Patienten dürfen keinen Stress an sich heranlassen. Die Vogelperspektive wird von vielen Experten vorgeschlagen. Ein Beispiel, der Betroffene steht im Stau und kommt alle zehn Minuten mal gerade einige Meter vorwärts. Das wäre für den Bluthochdruck-Patienten nun der Auftakt, aus der Haut zu fahren und sich übertrieben aufzuregen. In seiner Situation ist diese Reaktion natürlich wie pures Gift. Hier ist es sinnvoll, die Angelegenheit einfach mal von oben zu betrachten. Der Stau ist nun mal ein Geschehnis, worauf der Kranke keinen Einfluss hat. Die Aufregung verschlechtert den Gesundheitszustand, ändert jedoch an der Tatsache selbst gar nichts. Eine innere Distanz zum alltäglichen Ablauf muss sich der Patient aneignen. Da hilft manchmal ein Spielchen, um sich entspannt abzulenken:
Slot Spiele Österreich bietet hier eine Menge Abwechslung. Beruflicher und privater Stress sind möglichst zu vermeiden. Das ist zwar theoretisch möglich, aber meist nicht in der Praxis. Dann muss die Vogelperspektive helfen.

Das Bierchen abends nach Feierabend muss durch ein nicht alkoholisches Getränk ersetzt werden, Nikotin ist sowieso tabu. Eine Reduzierung des Bluthochdrucks ist meist nach der Lebensumstellung festzustellen und als Erfolg zu verzeichnen. Viele Frauen müssen sich mit Bluthochdruck gezwungenermaßen beschäftigen, denn die „Pille“ fördert den Bluthochdruck, und diese Sachlage trifft bei jeder zehnten Frau laut Statistik zu.

Gibt es Symptome?
Die Krankheit ist schleichend, macht sich nicht gleich bemerkbar, um dann umso unbarmherziger zuzuschlagen. So ganz heimlich kommt die Krankheit aber nicht, denn es gibt einige Symptome, die häufiger auftreten. Wer einmal Nasenbluten hat oder einmal in einem halben Jahr Kopfschmerzen, muss nicht allerdings gleich an Bluthochdruck leiden. Typische Symptome:
● Kopfschmerzen, meist morgens,
● Schwindelgefühle, Ohrensausen, häufige Übelkeit,
● Nasenbluten aus unerklärlichen Gründen,
● Abgeschlagenheit, Mattigkeit und
● häufig auftretende Schlaflosigkeit.
Diese Anzeichen können vom Bluthochdruck kommen. Gefährdete Menschen sollten auf diese Anzeichen achten.