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US-WAHL

Darum will Melania Trump nicht zurück ins Weiße Haus

FOTO: EPA-EFE/ALLISON DINNER
FOTO: EPA-EFE/ALLISON DINNER

Heute steht eine wichtige Entscheidung in den USA an: Wird Donald Trump als Präsident wiedergewählt und kehrt ins Weiße Haus zurück? Doch während diese Möglichkeit im Raum steht, scheint seine Frau Melania Trump wenig begeistert von einem erneuten Umzug nach Washington zu sein. Dies berichtet das Magazin „People“ unter Berufung auf Insiderquellen.

Prioritäten und Wohnsitze

Anstatt zurück ins Zentrum der US-Politik zu ziehen, plant Melania Trump, ihre Zeit in den ihr vertrauten Wohnorten zu verbringen. Sie bevorzugt ihre Residenzen in New York und Mar-a-Lago in Palm Beach, Florida. Laut einem Insider ist der Lebensmittelpunkt der gebürtigen Slowenin eindeutig auf ihr eigenes Leben sowie ihren Sohn fokussiert. „Sie wird mehr Zeit in New York mit ihrem Sohn verbringen, der ihr wichtiger ist als alles andere“, lautet die Aussage einer anonymen Quelle.

Unabhängigkeit und Einflussnahme

Eine Rückkehr nach Washington sei für Melania definitiv nicht vorgesehen, betont ein weiterer Insider. Seit jeher führe sie ein eigenständiges Leben abseits der politischen Bühne, ein Umfeld, in dem sie bislang nur eine begrenzte Rolle gespielt habe – auch im aktuellen Wahlkampf, wo ihre Präsenz kaum spürbar war.

Während die Ergebnisse der Wahl noch offen sind, scheint Melania Trumps Lebensweg unabhängig von den politischen Plänen ihres Ehemanns festgelegt zu sein. Ob Donald Trump also erneut ins Weiße Haus einzieht, steht vorraussichtlich morgen fest.