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CORONA-MUTANTE

Diese Corona-Tests erkennen Omikron schlechter – das solltet ihr nun tun

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(FOTO: iStock, BIPA/Robert Harson)

Anscheinend zeigen Antigen-Tests bei der Omikron-Mutation eine geringere Empfindlichkeit auf. Nun stuft die WHO das ausgehende Corona-Risiko als „sehr hoch“ ein.

Laut US-Gesundheitsbehörden, erkennen Antigen-Tests eine Ansteckung mit Omikron schlechter. „Erste Daten deuten darauf hin, dass Antigen-Tests die Omikron-Variante zwar erkennen, aber möglicherweise eine geringere Empfindlichkeit aufweisen“, so die US-Arzneimittelbehörde (FDA). Es kann schon möglich sein, dass der Test ein negatives Coronaergebnis aufzeigt, obwohl man vielleicht infiziert ist.

Die aktuellen Daten basieren auf ersten Forschungsresultate mit lebenden Viren von Patienten. Die FDA hatte die Untersuchungen davor mit abgetöteten Viren erforscht und keine Unterschiede zwischen verschiedenen Mutationen feststellen können. Wie die Welt berichtet, laufen die Studien weiter und sind noch nicht beendet.

Trotz schlechter Erkennung, empfiehlt die FDA weiterhin Antigen-Tests zu verwenden. Bei vielen Schnelltests werden die Personen angewiesen, zwei Coronatests im Abstand von einer bestimmten Zeit durchzuführen, um ein negatives Ergebnis zu bestätigen.

Quelle: Welt-Artikel