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RACHEFELDZUG?

Doppelmörder vom Faaker See soll „Todesliste“ gehabt haben

(FOTO: iStock; GoogleMaps)

Der Kärntner Mörder soll einen schrecklichen Plan befolgt haben. Seiner Tochter soll von seinem schrecklichen Vorhaben gewusst haben.

Der mutmaßliche Täter E.B. (63) soll am Samstag in den frühen Morgenstunden zwei Frauen getötet haben. Zudem soll er ein schreckliches Vorhaben geplant haben, über das er seine Tochter informierte.

Zunächst soll der Elektriker in seinem Wohnhaus in Wernberg die 62-jährige Gattin erschlagen haben. Noch am gleichen Tag ergab die Obduktion in Graz, dass die Frau durch einen Schlag gegen den Kopf mit einem scharfen Gegenstand getötet wurde. Die Tatwaffe konnte bisher nicht gefunden werden, es wird jedoch eine Axt vermutet.

Danach fuhr E.B. in ein Lokal, um ein Bier zu trinken und vermutlich um sich etwas zu beruhigen. „Er war sehr nervös, hat ein Bier bestellt“, so die Kellnerin gegenüber der „Kleinen Zeitung“. Nur kurze Zeit nachdem er das Café verließ, hörte die Angestellte einen Schuss.

Vor dem Lokal traf der Mann auf seine Ex, die seit mehreren Jahren dort als Reinigungskraft angestellt war. Die 56-Jährige starb durch einen Schuss in den Kopf, abgefeuert durch eine Pistole aus unmittelbarer Nähe. Die Tat passierte auf offener Straße, wo sich auch das Auto des Opfers befand in dem die 5-jährige Enkelin der Frau saß. Das Kind musste den Mord an ihrer Großmutter mitansehen.

Auf der nächsten Seite erfahrt ihr mehr über das Tatmotiv und den Plan des Mörders!