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BELGRAD

Finnin in Serbien hängengeblieben: „Fühle mich hier sicherer als zuhause“ (VIDEO)

FOTO: Youtube/Screenshot

Der serbische Staatspräsident Aleksandar Vučić wäre stolz.

Es geht um die Finnin Sara Langvik, die in Stockholm als Audio-Produzentin arbeitet und lebt. Sie entschloss sich aufgrund eines stärkeren Sicherheitsgefühls in Serbien in Belgrad zu bleiben und nicht nach Hause zu reisen.

Vor Corona nach Serbien gereist
Dabei ist die Finnin bereits vor der Krise – Anfang März – in Belgrad gewesen und als es mit den Maßnahmen losging, entschied sie für sich ganz klar, dass sie den Maßnahmen der serbischen mehr als der schwedischen Regierung vertraut. „Mir gefällt es hier in Serbien, die Leute sind gesellig und empathisch. Die Maßnahmen der serbischen Regierung sind ausgezeichnet. Ich glaube, dass Serbien das erste Land sein wird, welches den Virus besiegen wird“, so Sara, die übrigens auch einen Videoblog unter dem Titel „Stuck in Belgrad“ (Hängengeblieben in Belgrad) veröffentlicht. 

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