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BIS ZU 3.600 Euro

Hohe Strafen zu Silvester: So teuer ist ein Regelbruch

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(FOTO: iStock)

Lärmbelästigung, Brandgefahr und Verletzungsgefahr im Lockdown: Auch zu Silvester herrscht in Wien ein Feuerwerks-Verbot.

Wegen der geltenden COVID-19-Beschränkungen werden heuer viele Wiener ihr Silvester und Neujahr zu Hause verbringen. Der Lärm, der durch Krachen und Böllern in Wohnanalgen verursacht wird, wird für viele zu einer noch größeren Belastung als in den letzten Jahren.

SPÖ-Wohnbaustadträtin und Vizebürgermeisterin Kathrin Gaal und Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl rufen in diesem Sinn alle Wiener zum Verzicht auf „Silvesterkracher“ auf: „Bitte denken Sie an Ihre Mitmenschen und verzichten Sie zum Jahreswechsel auf das Zünden von Krachern. Missbrauch von Pyrotechnik kann schwerste Folgen für Sie und andere haben.“

Hohe Strafen:  
Zu Silvester herrscht Feuerwerksverbot und die Polizei wird strenger und vermehrt kontrollieren. „Zündlern“ und Pyrotechnik-Rowdys von Böllern, Krachern oder Raketen drohen Strafen bis zu 3.600 Euro. Weiteres kommt es zu schweren Verletzungen, wo viele Menschen in dem Krankenhause fahren müssen.