Das Kind hatte starke Zahnschmerzen, dass die Mutter ihren 3-jährigen Sohn zum Zahnarzt brachte. Das Kind hat große Angst vor der Narkose, dass ihm die Mutter noch „Alles wird gut“ sagt. Danach stirbt der kleine Bub. Wie konnte sowas passieren?

Kansas/USA: Die Zahnarztpraxis war auf minderjährige Patienten mit großen Zahnproblemen spezialisiert. Weil sich das Zahnfleisch des Buben entzündet hatte, mussten ihm einige Zähne gezogen werden. Als Beruhigungsmittel, gab ihm der Zahnarzt eine Spritze, um die Schmerzen zu betäuben. Kaum fing der Zahnarzt mit der Behandlung an, sackte der Puls des Buben ab.
Polizei ermittelt:
Die Ärzte versuchten in der Praxis den 3-Jährigen wiederzubeleben, jedoch ohne Erfolg. „Wir hätten nie gedacht, dass wir ohne Kind nach Hause gehen“, sagte die schockierte Mutter. Die Polizei ermittelt auf Hochtouren und vermutet, dass der Bub eine allergische Reaktion auf die Narkose erlitt. „Es wird angenommen, dass das Kind während seiner zahnärztlichen Behandlung eine unerwartete Reaktion auf Medikamente hatte“, heißt es in der Polizeipressemitteilung.
Die Mutter kann den Tod ihres Sohnes nicht akzeptieren: „Ich konnte nichts für meine Sohn tun, aber ich werde nachforschen. Das ist das Einzige, was ich tun kann, um Bewusstsein zu schaffen“, sagt Nancy, die nun neben ihrer eigenen Trauer für ihre anderen beiden Kinder stark sein muss.
Quellen: RTL
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