Ein Passant lieferte der Wiener Naturwacht den Hinweis über das Versteck eines Obdachlosen Mannes. Der 40-Jährige lebte seit Jahren im Wiener Prater.
Über der Wiener Ostbahnbrücke baute sich der 40-jährige Rumäne eine provisorische Behausung, bestehend aus Plastiktaschen, Kübel und einem Topf als Kochstelle. Ein Passant entdeckte das Versteck des Mannes und informierte die Wiener Naturwacht. Diese fanden im Wiener Prater einen Mann, der den Umständen entsprechend, gepflegt wirke.
Die „Freunde des Wiener Lebensraums“ konnte sich mit dem Mann verständigen, da er „relativ gut Deutsch“, berichtet „Heute“. In seiner Behausung kann der Rumäne nicht bleiben. Man vermute, dass der Mann die Winter vermutlich im Pumpwerk verbrachte.
Das Büro für Sofortmaßnahmen wurde über den Obdachlosen verständigt. Sie informierten das Sozialamt. Fest steht, dass der Mann nicht im Wald weiter leben kann, da auch Brandgefahr bestehen würde.
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