Bei Menschen steigert die synthetische Droge Crystal Meth die Aggressions- und Gewaltbereitschaft, das wollte ein Mann auch bei einem Nagetier erzielen.
Im Bundesstaat Alabama stießen die Beamten während einer Razzia in der Wohnung eines Mannes, auf ein im Käfig gehaltenes Eichhörnchen. Es soll es regelmäßig mit Crystal Meth gefüttert haben, damit es zu einem gefährlichen Kampftier mutiert.
Die Polizei setzte den Nager wieder in die Freiheit aus, weil in Alabama die Haltung von Wildtieren streng verboten ist. Das Tier soll sich keineswegs aggressiv gezeigt haben und soll einfach in den Wald gerannt sein.
In der Zwischenzeit wurde die Wohnung des „Kampftier-Züchters“ beschlagnahmt. Bei dem 35-Jährigen wurden Drogen sowie Waffenmunition gefunden, er selbst soll sich währenddessen in einer Kleinstadt Athens aufgehalten haben. Die Fahndung nach ihm läuft immer noch.
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