In Mörfelden-Walldorf, Deutschland, wurde eine 38-jährige Angestellte eines Supermarkts erschossen. Der mutmaßliche Täter, ein 48-jähriger Mann, nahm sich kurz nach der Tat das Leben. Eine vergangene Beziehung zwischen den beiden Beteiligten dürfte eine Rolle in diesem tragischen Geschehen gespielt haben.
Der Montagabend war ein ganz normaler Arbeitstag für die 38-jährige Supermarktangestellte, bis der 48-jährige Mann den Laden betrat. Laut den Ermittlungsbehörden zielte er mehrmals gezielt auf die Frau und schoss. Die tragischen Folgen: Die Frau erlag noch am Tatort ihren schweren Verletzungen.
Kunden psychologisch betreut
Zum Zeitpunkt der Tat befanden sich mehrere Kunden im Supermarkt. Glücklicherweise wurden sie nicht verletzt und wurden umgehend von Polizisten und einem Seelsorger betreut.
Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei dauern an, aber es gibt Hinweise, dass der mutmaßliche Täter und das Opfer in der Vergangenheit eine Beziehung hatten. Diese könnte ein mögliches Motiv für die Tat darstellen, jedoch steht eine endgültige Bestätigung noch aus.
Am Abend des Vorfalls sicherte die Polizei Spuren und vernahm Zeugen. Die Ermittlungen sind noch im Gange und aus ermittlungstaktischen Gründen wurden weitere Details zunächst nicht bekannt gegeben.
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