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IMPFBERICHT ENTHÜLLT

Nach Tod von 12-Jährigem: Auch 17-Jähriger stirbt nach Corona-Impfung

(FOTO: iStockphoto)

Erst vor kurzem schockte der Fall eines 12-jährigen Buben, der nach der ersten Corona-Impfdosis verstorben ist das Land. Ein Bericht deckt nun auf: Auch ein Teenie (17) starb kurz nach dem Stich.

Der Tod eines 12-Jährigen nach einer Impfung gegen das Coronavirus bewegt Österreich (KOSMO berichtete). Erst heute Morgen wurden neue Details zu dem Fall bekannt, demnach soll der Bub der mRNA-Impfstoff von BioNTech/Pfizer erhalten und einen Tag später einen Kreislaufstillstand erlitten haben. Drei Tage nach seiner ersten Impfdosis verstarb der 12-Jährige schließlich. Eine Autopsie wurde bereits durchgeführt und klärt nun die genaue Todesursache. Und nun soll der Impfbericht des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) einen weiteren mysteriösen Todesfall in zeitlicher Nähe zur Corona-Impfung ans Tageslicht befördert haben.

Auch 17-Jähriger starb nach Stich
Und auch bei einem erst 17-Jährigen, der ebenfalls in zeitlicher Nähe zur Impfung verstarb, wurden ähnliche Symptome festgestellt, wie bei dem 12-Jährigen. Auch der Teenager soll begleitend eine Herzmuskelentzündung gehabt haben. Laut Autopsie war aber auch diese nicht für den Tod des Jugendlichen kausal. Der Jugendliche war mit BioNTech/Pfizer geimpft worden.

Der Impfbericht enthüllt aber noch weitere tragische Todesfälle: Bisher seien laut dem Dokument insgesamt 217 Fälle einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen COVID-19 gemeldet worden – 171 Personen waren mit BioNTech/Pfizer, 22 mit Moderna, 17 mit AstraZeneca und sieben mit Janssen geimpft. Allerdings konnte bisher nur bei 2 Fällen tatsächlich ein Zusammenhang mit der Corona-Impfung festgestellt werden. Den Grund für die stark auseinander klaffende Zahl, lest ihr hier: