Jennifer Klauniger ist als Coronaleugnerin und „Querdenkerin“ bekannt. Nun behauptet die österreichische Aktivistin, dass der Anschlag in der Wiener Innenstadt inszeniert wurde und nennt ihre Gründe dafür.
Der Ausdruck „false flag“ bezeichnet ein Täuschungsmanöver, das zur Verschleierung der tatsächlichen Identität oder Absichten durchgeführt wird. Dabei ist es nicht das erste Mal, dass Jenny Klau (Pseudonym) eine umstrittene Meinung gegenüber Terroranschlägen äußert.
Die gelernte Zahnarztassistentin vertritt auch weitere Verschwörungstheorien wie die zu den Anschlägen am 11. September und sympathisiert mit Impfgegnern. Während der Flüchtlingskrise 2015/16 wurde sie schließlich politisch und gesellschaftlich aktiv.
Gerade kursiert ein Video von ihr im Netz, bei dem sie erklärt, warum sie die Anschläge auf Wien für einen Fake hält. Sie meint, dass diese aus einem guten Grund verübt wurden und zwar, um die Menschen an ihrem Recht zu hindern und eine Ablenkung von den Corona-Maßnahmen sei…
#QAnon soll laut Jennifer Klauninger den Anschlag bereits gestern in Form eines Q-Drops vorausgesehen haben und redet von einer false flag Aktion, und unterstellt dem Bundeskanzler Komplizenschaft. Ziel sei eine Ablenkung von den Corona-Maßnahmen. #wienATTACK #Querdenken #Wien pic.twitter.com/HcQe8JroN9
— arinberger (@arinburger) November 3, 2020
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