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SKANDAL

Polizist schießt Frau aus nächster Nähe ins Auge!

Polizistgewalt soll steigen
Der Vorwurf: Beamte sollen immer brutaler werden! (FOTO: iStock)

Ein Beamter soll einer Frau aus nächster Nähe mit einem Gummigeschoss ins Auge geschossen haben. Demonstranten werfen ihm deswegen Mord vor.

In Hongkong sind viele Demonstranten erzürnt, da die Polizei ein immer brutaleres Auftreten aufweisen soll. Die Bewohner sollen bereits viel mit der pro-chinesischen Regierung und dem Regime in Peking zu kämpfen haben, nun sorgt dieser Vorfall für Eskalation.

Am Sonntag soll ein Polizist durch die Schutzbrille einer Demonstrantin geschossen haben und ihren rechten Augapfel samt Augenlid dadurch zerstört haben. Zusätzlich wurde ihr der Oberkiefer gebrochen. Ohne die Brille wäre sie vermutlich an der Attacke gestorben.

Die dort Anwesenden solidarisieren sich mit dem Opfer und kleben sich das rechte Auge zu. Sie werfen dem Beamten einen Mordversuch vor. Aufgrund dessen wurden alle Ankünfte und Abflüge vom Flughafen in Hongkong gestrichen.

Nicht nur die Beamten sollen gewalttätiger werden, sondern auch die Demonstranten selbst. Die ganze Situation spritzte sich zu und ein Polizist wurde mit einem Molotow-Cocktail geworfen. Gegenangriffe und Abwehr wurden mit Schlagstöcken und Tränengas durchgeführt. Sogar das chinesische Militär ist demonstrativ aufgefahren.