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Schlangenhorror in Österreich: Mann stirbt, weitere Python kroch aus Wiener-Klo

(FOTOS: iStock/Polizei)

Wieder zwei Schlangen-Vorfall in Österreich. Nachdem am Montag ein 65-Jähriger Grazer auf seinem Klo von einer Albinopython gebissen wurde, kam es am Mittwoch erneut zu mehreren Unglücksfällen.

Ein 24-jähriger Mann aus Enns wurde in seiner Wohnung gebissen und verstarb anschließend im Krankenhaus an den Folgen der Vergiftung. Die „Krone“ berichtete, dass der Mann die giftige Hornviper füttern wollte und sie deshalb aus dem Terrarium nahm und in einen Plastikbehälter legte. Als er kurz unaufmerksam war, biss ihn die giftige Schlange ihn in die Hand. Er wurde daraufhin sofort ins Spital transportiert, konnte aber nicht mehr gerettet werden.

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Der 24-Jährige war Feuerwehrmann und galt als Schlangenexperte, der auch mehrere Reptilien züchtete. Die „Krone“ fand heraus, dass er auch seine Kollegen im Umgang mit den Reptilien schulte. In der Wohnung wurden zwei weitere Tigerpythons aufgefunden. Diese Tiere hielt er legal, anders als die Hornviper, für die er keine Erlaubnis hatte.

Python in Floridsdorfer-WC
Nun wurde auch bekannt, dass im 21. Bezirk in Wien ein Notruf getätigt wurde, da eine Python aus einem WC gekrochen ist. Die Polizei verständigte daraufhin das Wildtierservice, welches die Würgeschlange ins Tierquartier brachte. Der Besitzer des wilden Tieres konnte noch nicht ausfindig gemacht werden.