Rain Monroe, ein Social-Media-Model, sorgte mit einem ungewöhnlichen Stirn-Tattoo für Schlagzeilen. Der Schriftzug „Trump“ sollte ihre Bekanntheit steigern, doch die Reaktionen fielen anders aus als erhofft. Viele ihrer Follower zeigten wenig Verständnis und äußerten sich kritisch.
Monroes Plan, durch das auffällige Tattoo Aufmerksamkeit zu erlangen, führte zu unerwünschtem Unverständnis und negativen Kommentaren. Die Kritik war so überwältigend, dass Monroe nun entschlossen ist, das Tattoo entfernen zu lassen. Doch die Entfernung per Laser ist kostspielig und beläuft sich auf 4.500 Euro – eine Summe, die Monroe derzeit nicht aufbringen kann.
Um die finanziellen Mittel aufzutreiben, wandte sich Monroe an ihre Community mit der Bitte um Unterstützung. Die Resonanz blieb jedoch verhalten; bisher konnte sie lediglich knapp 100 Euro sammeln. Auch ihre Einnahmen über die Online-Plattform OnlyFans reichen nicht aus, um die Kosten zu decken.
Fehlgeschlagener Versuch
Obwohl Monroe eine Anhängerin von Donald Trump ist, bestand ihr Hauptmotiv darin, ihre Bekanntheit zu steigern. Der Versuch, mit einem provokativen Tattoo ins Rampenlicht zu rücken, erwies sich jedoch als teurer Fehler. Der erhoffte Ruhm blieb aus; stattdessen steht sie nun vor einer erheblichen finanziellen Belastung.
Ihre Lage wurde so ernst, dass sie sogar am Straßenrand um Spenden bat, um den teuren Eingriff zu finanzieren. Rain Monroe bemüht sich nun, die Folgen ihres fehlgeschlagenen Werbegags zu beheben und die ungewollten Auswirkungen ihrer Entscheidung zu bewältigen.
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