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TIERQUÄLEREI

Tierquäler ketten Hund auf Bahngleis

(FOTOS: Facebook @Perfil.com)

Furchterregende Szenen in Südamerika: In Chile wurde ein Hund an Bahn-Gleise angekettet. Zum Glück war der Lok-Führer Andres Fabricio Argandoña Tapia wachsam und konnte den Zug in letzter Sekunde zum Stehen bringen.

Der Hund war völlig verängstigt und floh nachdem er befreit wurde. Andres filmte die Szene und postete es auf Facebook. Erst kürzlich äußerten mehrere Tierschützer und Tierheime ihre Sorge, dass immer mehr Leute ihre Tiere loswerden wollen. Viele berichten von überfüllten und verzweifelten Tierheimen. Dies kommt nachdem währen Corona ein wahrer Hundeboom losgetreten wurde und zahlreiche Menschen sich in der Pandemie Haustiere angeschafft haben. Immer öfter wird auch von Fällen von grausamer Hunde-Quälerei berichtet. So missbrauchte ein Mann aus Zagreb seine Hunde jahrelang sexuell.

Ob nun dieser Fall in Chile auch einer war, bei dem jemand auf grausamste Art seinen Hund loswerden wollte, oder ob es nur Freude an Quälerei war, ist nicht bekannt. Der Bürgermeister der Stadt war schockiert und versicherte seine Unterstützung bei der Aufklärung des „feigen Mordversuches“. Dem Hundi soll auch eine Unterkunft besorgt werden, sobald man ihn findet.