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WIEN

Trotz Corona: In diesen Bezirken steigen die Mietpreise

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(FOTO: iStock)

Gerade dort wo es bisher günstig war, steigen die Mietpreise. Gerade der ärmere Teil der Bevölkerung könnte durch die zusätzliche Krise nun finanziell ins Schwanken geraten.

Laut den aktuellen Immobilienpreisen steigen in den meisten Wiener Bezirken gerade die Mietpreise. Ein Vergleich zum Vorjahr auf „immopreise.at“ zeigt, wie stark sich die Lage in der Hauptstadt verändert.

Gerade da, wo die Preise sonst im mittleren Bereich oder sogar weiter unten lagen, steigen sie nun. Doch einige Bezirke bleiben weiterhin günstig, was die Bewohner umso mehr freuen könnte, da gerade zur Corona-Krise einige Familien bereits am Limit ihrer finanziellen Kräfte sind.

Die Preise
Gleich bleiben die Preise im 2., 4., 6., 8., 13., 21. und 22. Gemeindebezirk, wobei der günstigsten darunter Floridsdorf (21.) und Hietzing (13.) sind.

Günstiger wird es im 5., 11., 17., 20. und 19. Gemeindebezirk. Dabei zerrt das Wohnen in Simmering (11.)am wenigsten von der Geldbörse. Dort sind die Mietpreise am niedrigsten, gefolgt von Brigittenau (20.) und Hernals (17.)

Teurer hingegen wird es in den folgenden Bezirken: 1, 3, 7, 9, 10, 12, 14, 15, 16, 18 und 23. Besonders Ottakring (16.) erlebt einen rasanten Preisaufstieg, was die Mieter nicht freuen wird. Besonders teuer sind die Innere Stadt (1.), Landstraße (3.) und Neubau (7.)

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(FOTO: immopreise.at)