Die serbische Sängerin, auch als „Königin des Trinkgeldes“ bekannt, erhielt auf einer Hochzeit in Tutin eine bemerkenswerte Summe von 20.000 Euro als Trinkgeld. Die Tradition des großzügigen Trinkgeldgebens bei Hochzeiten, insbesondere in der bosnischen Kultur, spielt dabei eine bedeutende Rolle.
Rada Manojlovic, eine der Sängerinnen, die um den Titel der „Königin des Trinkgeldes“ kämpfen, hat kürzlich auf einer Hochzeit in Tutin eine beachtliche Summe von 20.000 Euro Trinkgeld erhalten. Sie trat auf Wunsch des Brautpaares auf, sang eine Stunde lang und sammelte dabei eine erhebliche Geldsumme.
„Es war eine wunderschöne Feier. Ich werde allerdings nicht verraten, wie viel Geld ich verdient habe. Das bleibt mein Geheimnis. Es stimmt, es gab viel Trinkgeld. Aber viel wichtiger ist, dass das Brautpaar und die Gäste eine tolle Zeit hatten. Es war eine wilde und unvergessliche Feier“, äußerte sich Manojlovic zu der Feier.
Die Gastgeber, die in Deutschland leben, entschieden sich dafür, in ihrer Heimatstadt Tutin zu feiern. „Es war eine echte bosnische Hochzeit mit vielen interessanten Bräuchen. Ich bin dem Brautpaar sehr dankbar, dass sie mich ausgewählt haben, um ihren schönsten Tag im Leben zu verschönern. Sie sind wunderbare junge Leute, und man kann sehen, dass sie sich sehr lieben“, sagte Manojlovic.
Die Kultur des Trinkgeldgebens bei Hochzeiten, insbesondere in der bosnischen Kultur, spielt eine wichtige Rolle. Es ist ein Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung für die Künstler und trägt zur festlichen Atmosphäre bei. Trotz Spekulationen über die genaue Summe, die Manojlovic erhalten hat, bleibt die Tatsache, dass sie als „Königin des Trinkgeldes“ bezeichnet wird, ein Beweis für ihre Beliebtheit und ihren Erfolg.
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