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WARTEZEITEN VERMEIDEN

Weniger Staugefahr: So checkt ihr die Verkehrslage am Balkan

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(FOTO: iStock)

Der Beginn des Fenstertages am Donnerstag wird voraussichtlich zu erheblichen Staus auf den Reiserouten führen. Zudem werden einige Baustellen und Grenzkontrollen die Geduld zahlreicher Autofahrer auf die Probe stellen.

Wer nach Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Nord-Mazedonien, Montenegro, Albanien usw. reisen möchte, der muss für gewöhnlich jede Menge Geduld mitbringen. Stundenlange Wartezeiten an den Grenzübergängen sind währenden den Feiertagen keine Seltenheit.

Die Einreise-Staus können ein paar Kilometer betragen. Ähnlich sieht es, für gewöhnlich, sonntags bei der Ausreise aus den Balkanländern aus.

„Roam like Home“

Für alle, die sich während der Staus und Wartezeiten aber auch im Balkanurlaub wie zu Hause fühlen möchten, gibt es ein zusätzliches Zuckerl: Niemand möchte sich auf Reisen Gedanken darüber machen, ob das Telefonieren mit der Familie oder der besten Freundin zu hohen Kosten führt. Mit MTEL Austria brauchen wir uns keine Sorgen mehr um Roamingkosten machen und auch der nervige SIM-Kartenwechsel an der Grenze fällt weg, denn bei MTEL sind Freieinheiten für Bosnien-Herzegowina, Serbien, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien, Albanien und die Türkei bereits im Tarif inkludiert – ganz nach dem Motto „Roam like Home“ kannst du deine SIM-Karte auch während des Balkanurlaubs wie zu Hause benutzen.

KOSMO hat alle Links zu den Echtzeitinformationen der jeweiligen Automobilklubs:

Österreich: ÖAMTC

Slowenien: Promet.si

Kroatien: Hrvatski Autoklub

Bosnien-Herzegowina: Bosanski i hergovački Autoklub

Serbien: Auto-moto savez Srbije

Ungarn: Ungarische Polizei