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Sicherheit

Wiener Waffenverbotszone und mobile Polizeibüros ab Samstag aktiv (KARTE)

(FOTO: wikimedia/Gugerell/iStock/Spitzt-Foto)
(FOTO: wikimedia/Gugerell/iStock/Spitzt-Foto)

Die Sicherheit auf Wiens Straßen steht im Mittelpunkt der jüngsten Maßnahmen der Stadtverwaltung und der Polizei. Nach mehreren gewalttätigen Vorfällen in Wien-Favoriten wird am Wochenende eine Waffenverbotszone auf dem Reumannplatz eingerichtet. Zusätzlich zu dem Verbot, das die Mitnahme von Waffen in diesem Bereich untersagt, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten, sind auch mobile Polizeibüros geplant. Diese sollen den Bürgerinnen und Bürgern als Anlaufstellen auf dem Reumannplatz und dem Keplerplatz zur Verfügung stehen.

Die Stadt Wien und die lokale Polizeibehörde haben gemeinsam entschieden, proaktiv auf die jüngsten Gewaltakte zu reagieren. Die Errichtung der Waffenverbotszone soll ein klares Signal an die Bevölkerung senden. Unzwar, dass die Sicherheit im Bezirk mit Nachdruck geschützt wird. Die Anwesenheit der mobilen Polizeibüros soll zudem das Vertrauen in die Sicherheitskräfte stärken und zeigen, dass die Polizei für die Anliegen und Fragen der Menschen vor Ort erreichbar und präsent ist.

(FOTO: LPD Wien)
Hier gilt die Waffenverbotszone ab Samstag! (FOTO: LPD Wien)

Mobile Büros für die Polizei

Die mobilen Polizeibüros, die in Klein-Lkws eingerichtet werden, erlauben es den Beamten, flexibel auf unterschiedliche Situationen zu reagieren und bieten gleichzeitig eine feste Anlaufstelle für die Einwohner und Einwohnerinnen. Diese Maßnahme verbindet Mobilität und zugängliche Polizeipräsenz in einer urbanen Umgebung mit häufig wechselndem Bedarf an Sicherheit und Unterstützung.

Quelle: LPD Wien