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ROTLICHT-REVOLUTION

Wiens größter Saunaclub schafft den Eintritt ab (VIDEO)

FOTO: Radule Bozinovic

Im stadtbekannten Funpalast, dem größten Saunaclub Österreichs, ist das „Schauen“ ab sofort gratis.

Wie KOSMO und Heute als erste Medien exklusiv erfahren haben, fällt die bisherige Eintrittsgebühr von 90 Euro zur Gänze weg. Funpalast-Chef Christoph Lielacher spricht von einer „Revolution“, während die Radio-Werbung des Saunaclubs mit Leopold Figls Worten nach dem Staatsvertrag beginnt: „Österreich ist frei“.

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Zart oder rau? Piepsig oder basslastig? Studien fanden nun heraus, dass unsere Stimme mehr über uns aussagt als wir vermutet haben!

 

 

„Ruf der Leute“

„Wir folgen nur dem vermehrten Ruf der Leute, die sich über den Eintritt beschwert haben“, sagt Lielacher zu KOSMO. Für die Nutzung von 8.000 m2 Sandstrand, Pool und Saunalandschaft reicht ab nun ein Bademantel (10 Euro), während der Preis für sexuelle Dienstleistungen mit den Prostituierten im Gespräch mit der jeweiligen Dame vereinbart wird. „Die Zahl der Frauen wurde jetzt auf 70 vergrößert, damit wir dem neuen Andrang gerecht werden“, so Lielacher, der damit wohl nicht nur seine Konkurrenz überrascht hat.

FOTO: Radule Bozinovic

Rotlicht-Report von KOSMO

Der Funpalast-Club wird, unter anderem, Thema unserer großen Rotlicht-Geschichte für den Juni sein. Dabei schauen wir gemeinsam mit Rotlicht-Größe Peter Laskaris hinter die Kulissen der Wiener-Rotlichtszene. Ebenso verraten wir unter anderem, wie der Funpalast-Besitzer Lielacher als PR- und Marketingexperte aus einem „normalen Job“ ins Rotlicht geraten ist und wieso er sich noch immer mit vielen Klischees über die Szene nicht abfinden will. Ebenso erwarten uns interessante Gespräche mit Maxim-Besitzer Pepi Stern sowie der kultigen Puffmutter Madame Nina, die gerade mit ihrem Memoiren die österreichischen Buch-Charts anführt.