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OLYMPIA-DORF

Wilde Sex-Feiern bei Olympia: „Da gibt es eine Party nach der anderen“

(FOTOS: iStock)

Die Olympischen Spiele in Tokio stehen bevor und ehemalige Weitspringerin Susen Tiedtke hat verraten, wie wild es im Olympia-Dorf zugeht.

Seltsames Szenario bei den Olympischen Spielen: Die Veranstalter stellten den Athleten 160.000 Kondome bereit. Gleichzeitig gilt indirekt ein Sex Verbot, denn ein Mindestabstand von zwei Metern und eine Maskenpflicht müssen zwischen den Profis eingehalten werden. Die ehemalige deutsche Weitspringerin Susen Tiedtke plauderte nun für die „Bild“ aus dem Olympia-Nähkästchen und erzählte, was es denn mit den Sex-Geschichten auf sich hat.

„Für mich ist das eine große Lachnummer, das geht gar nicht. Sex ist immer ein Thema im Dorf. Die Sportler haben ja bei Olympia ihren körperlichen Höhepunkt. Ist der Wettkampf vorbei, wollen sie ihre Energie ausleben“, so Susan Tiedtke gegenüber der ‚Bild‘. Vor den Wettkämpfen war Sex ein No-Go: „Die Trainer sagten: Wenn man Sex hat, muss sich der Körper erst wieder energetisch aufladen. Daher sollten wir das lassen.“ Für Tiedtke selbst war die ganze Angelegenheit nochmal komplizierter, denn ihr Vater war ihr Trainer.

Party-Spaß
Trotzdem kam man an den Sex-Partys nicht vorbei: „Da gibt es eine Party nach der anderen, dann kommt Alkohol ins Spiel. Da kommt es vor, dass man Sex hat und es gibt genug Leute, die das auch anstreben. Man hörte immer die ‚Party‘ der anderen, da konnte man manchmal kaum schlafen“, so die jetzt 52-Jährige weiter. Die Zimmerkollegen zeigten sich aber nach dem Wettkämpfen doch solidarisch, wenn es mal zu einem ‚Notfall‘ kam und man das Zimmer für sich brauchte…