Die Pandemie brachte der österreichischen Wirtschaft einen tiefen Einbruch. Ein Ende ist dabei noch nicht in Sicht.
Das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) rechnet für dieses Jahr einen Einbruch der Wirtschaft von 5,25 Prozent bis 7,5 Prozent. Dabei werde sich das Budgetdefizit auf 7,5 bis zehn Prozent belaufen.
Auch die die derzeit starke Arbeitslosenquote soll weiter auf 8,75 bis 9,1 Prozent steigen. Im Zuge der neuesten Langfristprognose ihres Instituts teilten WIFO-Leiter Christoph Badelt und -Prognosechef Josef Baumgartner mit, dass die Zahl der Beschäftigten 2020 um 1,75 bis 2,5 Prozent zurückgehen wird.
Die Prognosen der hohen Einbrüche wurden von einem besonders pessimistischen Szenario und besonders starkem Rückgang der internationalen Konjunktur abgeleitet.
Das WIFO hält einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukt von mehr als fünf Prozent für wahrscheinlich, was den Einbruch während
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