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SOMMERURLAUB

Balkanreisen: So verläuft das stärkste Reisewochenende

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Symbolbild (FOTO: iStock)

Wie jeden Sommer haben derzeit Reisen in die Balkanländer Hochsaison. Selbstreden kommt es daher zu Staubildung und Wartezeiten an Grenzübergängen. Am kommenden Wochenende rechnet man mit dem Höhepunkt im Reiseverkehr.

Das liegt auch daran, dass das deutsche Bundesland Bayern, in die Ferien startet. Das vergangene Wochenende hat bereits gezeigt, dass ohne Staus und Coronatests in diesem Sommerurlaub so gut wie gar nicht möglich.

Stark betroffene Strecken:
Prognosen zufolge wird es auf der Verbindung Walserberg (A1) – St. Michael (A10) – Villach (A10) – Karawankentunnel (A11) zu einem besonders starken Verkehrsaufkommen kommen. Selbiges gilt auch für die Fernpassstrecke (B179) und auf der Pyhrnstrecke (A8/A9). Im Osten des Landes werden Staus und zäher Verkehr auf der Ost Autobahn (A4) erwartet, da bei Fischamend derzeit gebaut wird.

Aktuelle Lage an den Grenzen:
Wer nach Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Serbien, Slowenien, Nord-Mazedonien, Montenegro, Albanien usw. reisen möchte, der muss für gewöhnlich viel Geduld mitbringen. Stundenlange Wartezeiten an den Grenzübergängen sind nicht in den Sommermonaten keine Seltenheit.

Wichtige slowenische und kroatische Grenzübergänge sind kommendes Wochenende lang und verstopft. Ihr müsst in beiden Richtungen mit stundenlangen Wartezeiten und am meisten hier:
Rupa (Postojna – Rijeka)
Gruškovje (Strecke Maribor – Zagreb)
Dragonja (Koper – Pula)

Außerdem werden ungarisch/serbische Grenzübergänge auch lang und verstopft sein:
Horgos/Röszke: Route Belgrad – Szeged – Budapest (E75)
Nadlac/Nagylak: Route Timisoara – Szeged – Budapest

Wir haben einen Überblick über die aktuellen Wartezeiten in Echtzeit!