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ALPTRAUMHAFT

Behörde soll versagt haben: 14-Jähriger tötet eigene Mutter!

Trotz aller Warnsignale vergingen Jahre und die Jugendbehörde ließ nur eventuelle Kindswohlgefährdung anklingen. Weitere Maßnahmen wie die akute Rettung aus der Situation durch eine WG oder die Unterbringung bei Pflegeeltern blieb aus. Es folgten weitere anonyme Briefe, die die schreckliche Situation des Kindes beschrieben. So soll es die Mutter stark gefährdet haben, indem es mit ihm betrunken Auto fuhr und weiterhin beschimpfte.

Das Kind wurde selbst gewalttätige und verletzte eine Mitschülerin, was zur polizeilichen Anzeige führte. Immer öfter blieb er fern von der Schule und vertiefte sich in seinen Computer.

Nach einer Fortnite-Session bis zwei Uhr früh ging der mittlerweile stark verstörte Jungendliche zu seiner Mutter und erstach sie. Durch die alptraumhaften Zustände ist derzeit unklar wer tatsächlich Opfer und wer Täter in dem Fall ist.

Es gilt die Unschuldsvermutung.