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Die geheime Währung: Österreicher skeptisch bei Bitcoins

Österreicher zeigen sich skeptisch gegenüber digitaler Währung. (Foto: iStock)

Nur vier Prozent der Österreicher haben die Kryptowährung bereits genutzt. Das Misstrauen sei zu hoch, weshalb ein Drittel der Österreicher ein Verbot befürworten würden.

Weltweit steigt die Popularität um Bitcoins. Die Internet-Währung verteuert sich rasant am führenden Marktplatz Bitstamp auf 17.270 Dollar. Seit Anfang des Jahres ist das ein Plus von 1700 Prozent, wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet. Dennoch bleiben die Österreicher skeptisch. Die Angst vor Hackerangriffen und die hohe Unbeständigkeit der Zahlungsmittel schürt Misstrauen unter den Verbrauchern.

James Howells (32) aus Großbritannien ist ganz schön außer sich. Dies ist nur zu verständlich, da er 2013 aus Versehen Bitcoins im zweistelligen Millionenwert entsorgte.

Laut einer Online-Umfrage des Instituts „market“ haben nur vier Prozent der Österreicher mit der Internet-Währung bezahlt. 14 Prozent haben nie etwas davon gehört und 31 Prozent wären sogar für ein Verbot der Währung. Insgesamt wurden 608 Personen, wobei jeder fünfte der Probanden Interesse an Bitcoin gezeigt habe.

50 Prozent der Befragten hätten jedoch vor Betrügern Angst. Lediglich 15 Prozent würden wie Währung als Alternative betrachten. Aus den Ergebnissen ging hervor, dass Menschen die Erfahrung mit Bitcoin haben, ein besseres Bild darüber haben, wie „Standard“ berichtet.

Burger King springt auf den Zug der Kryptowährungen, wie den boomenden Bitcoins auf, und bringt nun sein eigenes, digitales Geld an den Start: Den Whoppercoin.

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