Die Balkanregion ist eine Mitxtur aus verschiedenen Kulturen, Sprachen, Ethnien und kulinarischer Vielfalt. Trotz dieser Unterschiede gibt es etwas dass die Länder des Balkans eint: Die Liebe zum Essen. Obwohl die Architektur und zahlreiche Museen Einblicke in die Geschichte und die Kultur des Balkans gewähren, könnte ein Blick in die Küche mehr Aufschluss bringen.
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Heuer feiert der erste bosnische Kaffee sein 45-jähriges Bestehen. In der bosnischen Stadt Visoko haben am 7. April 1972 die ersten Packungen der goldenen Kanne die Fabrik verlassen.
In den letzten 150 Jahren wurde Bosnien-Herzegowina von sechs verschiedenen Imperien, Königreichen und Republiken regiert. Diese Herrschaftsformen haben auch die Küche beeinflusst, die sich auch in den kulinarischen Bräuchen des Landes wiederspiegeln. Besucht man die bosnische Hauptstadt, muss man unbedingt Cevape und Burek probieren. Das Land bietet jedoch auch andere traditionelle Gerichte, die man sich nicht entgehen lassen darf. Bujrum!
1. #Dolma: Die Balkanregion ist bekannt für „Dolma“, gegartes Gemüse, gefüllt mit Reis und Fleisch. Bei Dolma unterscheiden sich die Namen nach der Gemüseart, die das Fleisch umgeben. Als Japrak bezeichnet man gefüllte Weinblätter, wird das Fleisch von Zwiebeln umgeben, so wird die Dolma als „Sogandolma“ bezeichnet. Ein naher Verwandert der Dolma ist Sarma, bei der faschiertes Fleisch und Reis in Sauerkrautblätter gehüllt werden.
2. #Uštipci: Diese Teigware zergeht im Mund! Die kleinen Bällchen eignen sich ideal als Alternative zu Brötchen oder Toast für ein ausgiebiges Frühstück. Man kann sie entweder mit Marmelade oder Käse genießen. Üblich taucht man sie in Kajmak.
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