Gestern stellte sich Dok1 die Frage, was beim drohenden Blackout geschieht und wie wir damit umgehen sollten. Nun gibt auch das Bundesministerium Verhaltenstipps bei einem möglichen Blackout, der bis 2025 einsetzen könnte.
Ein Blackout kann unangenehme Folgen haben und deswegen ist es wichtig, sich auf dieses mögliche Szenario vorzubereiten. Die Menschen müssen sich bewusst sein, dass es im Falle eines längerfristigen Stromausfalls wahrscheinlich nicht möglich ist, wie etwa Getränke und Nahrungsmittel zu kaufen.
Deswegen sollte jeder Haushalt für den Fall der Fälle mit diesen Tipps krisenfest vorgesorgt sein:
Absprache im Familien-und Bekanntenkreis:
Das Bundesministerium empfiehlt bereits jetzt schon mit Familie und Freunden über Blackout zu reden, um gewisse Szenarien zu besprechen. Wo trifft man sich oder wer wird Hilfe benötigen?
Medikamente, Hygieneartikel-, Lebensmittel- und Getränkevorrat:
Weiteres empfiehlt das Bundesministerium einen Hygieneartikelvorrat, Lebensmittelvorrat und einen Getränkevorrat von mindestens zwei Wochen zu sorgen. Vor allem wird Wasser unterschätzt und deswegen sollte man mindestens 35 Liter pro Person in petto haben. Außerdem muss man Personen in Betracht ziehen, die eine spezielle Ernährung oder bestimmte Medikamente brauchen, wie etwa Diabetiker. Somit wird auch empfohlen einen kleinen Medikamentenvorrat anzuschaffen.
Bargeld:
In Blackout-Fällen sollte man unbedingt Bargeld zu Hause haben. Bei Stromausfällen funktioniert nämlich keine Bankomatkarte.
Alternative Heizung:
Am besten ist es Heizgeräte zu besorgen, die mit Flaschengas oder Petroleum betrieben werden. Weiteres ist es auch vom Vorteil, wenn man einen Kachel- oder Kaminofen besitzt.
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