Dieses Verbrechen entsetzte die ganze Welt: Kannibalistische Kriminelle aus Serbien töteten Menschen, faschierten ihr Fleisch und machten Ćevapčići aus ihnen. Sie aßen sie teilweise “mit Senf und viel Zwiebeln”. Serbiens Ex-Staatssekretärin soll den sogenannten Mafia-Boss geholfen haben.
2019 schaffte Dijana H. (34) in Serbien den Aufstieg zur Staatssekretärin. Nun wurde die 34-Jährige festgenommen. Sie hätte diesen Montag aus dem Gefängnis freigelassen werden sollen, jedoch wurde ihre U-Haft verlängert. Die Frau wird beschuldigt, den Mafiaboss Veljko Belivuk beim Verheimlichen von Morden geholfen zu haben: Der 38-Jährige soll anscheinend einen Kriminellen zu Ćevapčići verarbeitet haben.
Dijana H.war davor Geheimagentin und wie die Schweizer Zeitung „Blick“ berichtet, war sie bereits mit 27 Jahren stellvertretende Kabinettschefin des damaligen Innenministers Nebojša Stefanović. 2019 soll sie als Staatssekretärin in der organisierten Kriminalität aufgeräumt haben. Als sie ihren Arbeitsplatz verlor, habe sie an einer Abhöraktion gegen Serbiens Staatschef Aleksandar Vučić teilgenommen.
Serbische Medien taufen Dijana H. zu „Mafia-Göttin“ um:
Sie flüchtete eine Zeit lang nach Israel und nannte sich „Nika Rina“, nur die serbischen Medien nannten sie „Mafia-Göttin“. Als sie wieder nach Serbien zurückkehrte, veröffentlichte sie eine Instagramseite, wo sie von serbischer Staatssekretärin zur Insta-Influencerin mit sexy Posen geworden ist.
Feinde durch Fleischwolf gedreht:
Auch das hielt nicht lange an, denn im Herbst 2021 wird sie festgenommen. Ihr wird vorgeworfen, dass sie Belivuk bei der schlimmen Tat geholfen habe und Beweise verschwinden lassen. In Montenegro soll der Mafiaboss Ćevapčići aus menschlichem Fleisch gegrillt haben, die wohl von Belivuk hergestellt wurden, so das serbische Blatt ‘Kurir’. Er fütterte seine Hunde hauptsächlich mit diesem Fleisch. Die Ćevapčići, die aus seinen größten “Blutfeinden” gemacht wurden, aß er “mit Senf und vielen Zwiebeln”, enthüllten die beschuldigten Teilnehmer dieser kriminellen Vereinigung. Sollte die 34-Jährige für schuldig gesprochen werden, drohen ihr acht Jahre Haft.
Quelle: RTL-Artikel
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